Homöopathie bedeutet: biologisch therapieren. Das heißt, naturgerecht oder gemäß den naturgesetzlichen Grundlagen und Zusammenhängen Krankheiten zu behandeln. Was heute unter Homöopathie verstanden wird, gründet sich auf das Lebenswerk von Hahnemann. Die homöopathische Heilweise ist jedoch viel älter, wobei sicher ist, daß das alte Indien bereits davon Kenntnis hatte.

Hahnemann umschreibt den Begriff Homöopathie mit folgenden Worten: "Ähnliches wird durch Ähnliches geheilt". Auf diese Weise wird die biologische Heilweise auch bei Tieren eingesetzt und erzielt bemerkenswerte Resultate. Daher ist die Homöopathie gerade bei chronischen und allergischen Erkrankungen als Dauer- oder Langzeit-Therapie besonders geeignet.

Durch die tierpsychologische Tätigkeit lege ich auf eine sanfte Heilung erkrankter Tiere besonders hohen Wert. Dieses wiederum erfordert auch die Zusammenarbeit mit dem Tierarzt; die Homöopathie spielt im Zusammenwirken mit der westlichen Schulmedizin eine wichtige Rolle für das Wohlbefinden des Tieres.

Ist bei allen Erkrankungsarten einzusetzen wie z. B:

Infektionskrankheiten durch Viren oder Bakterien, Magen- Darm- Erkrankungen, Ekzemen, Wunden, Vor und nach operativen Eingriffen, Stoffwechselkrankheiten, Prellungen, Pilzen, Organkrankheiten, Feder u. Fellschäden, Abszessen, Steigerung des Immunsystems, sowie vor allem bei chronischen Erkrankungen und bei psychischen Belastungen.