Forschung in der Praxis

Forschung im tierpsychologischen Bereich:

Wichtig und ausschlaggebend sind die Neuaufnahmen in meiner Praxis. Das heisst, eine Anamnese kann manchmal ein bis zwei Stunden in Anspruch nehmen. In einem ausführlichen Gespräch mit dem Tierbesitzer, können Verhaltensauffälligkeiten und aussergewöhnliche Verhaltensmuster erläutert werden. So ist besonders die Vorgeschichte sehr wichtig. Es muss besprochen werden, inwiefern das Tier vorab tierärztlich behandelt wurde. Wurden bereits Medikamente verabreicht, zum Beispiel: "Valium" oder nicht? Oft werden in meiner Praxis Hunde vorgestellt, die Angst vor Silvesterknaller oder einem Gewitter haben. Viel zu oft kam es vor, dass Valium eingesetzt wurde, was im normal Falle nicht notwendig ist. Geht es in einem Gespräch um so einem Fall, wird auch der Mensch besonders von mir beobachtet. Meistens stellt sich schnell heraus, dass der Mensch ebenfalls grosse Angst vor einem Gewitter oder lauten Geräuschen, wie Sivesterknaller hat. In diesem Fall heisst es, den Menschen versuchen deutlich zu machen, dass der Hund die Angst und die Unsicherheit seines Menschen übernimmt und somit ängstlich wird. Hier ist nun der Tierbesitzer gefragt, wie er zukünftig mit seiner Angst umgehen sollte, um die Angst bei den Hund nehmen zu können. Hat sich die Angst des Hundes jedoch aus einer früheren schlechten Erfahrung entwickelt, und sich manifestiert, muss ein Übungtherapieplan individuell auf das Tier abgestimmt werden.

Jede Beratung und jedes Gespräch findet ganz individuell statt. Besonders wichtig ist, dass das Tier sich in meiner Praxis, wärend der Gespräche, frei bewegen soll. So ist die Körpersprache des Tieres leicht zu erkennen und einzustufen. Nur so ist erfahrungsgemäss schnelle und kompetente Hilfe zu erbringen. Auch sind Rücksprachen mit dem Tierhalter erforderlich, um das Tier ganzheitlich betreuen zu können. Jedes Telefongespräch und jede Sitzung wird schriftlich festgehalten, um forschen, reagieren und somit helfen zu können !



Forschung in der Tierhomöopathie:

Es ist wichtig, nicht einfach ein homöopathisches Mittel zu verabreichen. ...und viel zu oft heisst es, viel hilft viel - das ist nicht der Fall ! Ich bin auch ein Gegner von vielen Medikamenten, da sie das Tier nur schwächen. Es muss darauf geachtet werden, was im Voraus geschehen ist und ob auch hier wieder bereits Medikamente verabreicht wurden. Ein Präparat muss sorgfältig überlegt werden. Bei mehreren Erkrankungen gleichzeitiig, sollte ein Mittel gefunden werden, was auf die Erkrankungen einwirkt. Mir liegt besonders viel daran, das Tier nicht vollzupumpen, sondern schnell zu heilen. Das heisst auch gleichzeitig das Tier psychologisch zu unterstützen. Eine psychologische Unterstützung, wie zum Beispiel, etwas besonders Schönes für sein Tier zu tun oder zu Fressen zu geben. Frisst das Tier während einer Erkrankung nicht, muss es einen Anreiz und einen Grund bekommen, wieder zu Fressen. So wie der Mensch, wenn er krank ist, sich über eine Tasse Tee am Bett freut, so freut sich auch das Tier über eine positive Zuwendung ! Stimmt die Psyche und auch das Wohlbehagen, kann die Homöopathie noch schneller greifen. Mit einer positiven Lebenseinstellung des Tieres, kann die Homöopathie noch schneller und besser eingesetzt werden. Dieses zeigen Erfahrungen aus meiner Praxis.

Bei homöopathischen Behandlungen muss stets berücksichtigt werden, das ein Mittel, was für eine Katze eingesetzt wurde und half, nicht auch einer anderen Katze hilft. Dies gilt für jedes Lebewesen, ob Kaninchen, Hamster, Vögel, Hunde und anderen Tieren. Auch arbeite ich nicht mit der klassischen Homöopathie bei Tieren, sondern setze die biologische Tiermedizin ein. Auch zeigen hier wieder Praxiserfahrungen, welche Erfolge verzeichnet werden können.


Forschung der Tiergesundheit !

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