Die Praxis: was bietet sie an und was geschieht da.

Tiere empfinden, hören, fühlen und träumen - ähnlich, wie wir Menschen !


Eine Verhaltensauffälligkeit muß nicht immer physische Gründe haben, sondern kann auch psychischer Natur sein.

Wenn das Verhalten Ihres Tieres nicht auf organische Erkrankungen zurückzuführen ist und Ihr Tierarzt nicht mehr weiter weiß, kann die Tierpsychologie helfen. Der Inhalt und Umfang der Tierpsychologie besteht aus Beratung der Tierhaltung, Verhaltensforschung und Therapien.

Durch intensive Beratung, individuelle Therapiepläne und viel Zeit für den Tierhalter und dessen Tier, können viele Probleme gelöst und somit dem Tier geholfen werden.

So zum Beispiel kann einem Hund, einer Katze oder einem Kleintier die Ängstlichkeit durch einen individuellen Therapieplan genommen werden. Oft reicht eine Beratung im Punkt tierartgerechte Haltung schon aus.

Hin und wieder werden Tiere in meiner Praxis vorgestellt, wo der Tierliebhaber oder sprich der Besitzer alle Hoffnungen aufgegeben haben, weil z.B. die Katze seit vielen Monaten unsauber geworden ist. Somit auch der Meinung ist, dem Hinterherputzen nicht nach kommen zu können. Doch... in einem Gespräch und einiger Fragen, die sich auftun, wird meistens schnell klar, worum es sich bei der Katze handelt. Oft ist es ein Dominanzverhalten oder ein Protestverhalten, aber auch leider manchmal ein organisch bedingtes Problem. Organisch bedingte Probleme müssen selbstverständlich durch eine tierärztliche Untersuchung geklärt werden.

Die Beratung ist kostenpflichtig !

C. Bach

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